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1x1 des Busfahrens: Erfolgreicher Start zur Qualifizierung von Busfahrer*innen

Das gemeinsame Qualifizierungsprojekt von Agentur für Arbeit, Jobcenter, Fahrschule Krüssmann (eine Marke der SBH West GmbH) und STOAG ist an den Start gegangen. Vorangegangen sind sechs sogenannte Look&See-Days, bei denen die Interessenten vorab einen Einblick in den Berufsalltag einer Busfahrerin bzw. eines Busfahrers gewinnen konnten. Das Projekt wurde initiiert, um Menschen für die Tätigkeit im Fahrdienst zu qualifizieren und gleichzeitig aktiv dem Fachkräftemangel im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs entgegenzuwirken.

Mit über 180 Bewerbungen für die Teilnahme an den Look&See-Days wurden die Erwartungen der Kooperationspartner mehr als übertroffen.
Insgesamt 36 Personen haben alle Voraussetzungen für die Qualifizierungsmaßnahme rechtzeitig erfüllt. Für 16 von ihnen beginnt nun die Ausbildung zur Busfahrerin bzw. zum Busfahrer. Das Besondere an diesem erfolgreichen Projekt: Finanziert wird es von der Agentur für Arbeit und die Teilnehmenden erhalten direkt von Beginn an einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei der STOAG.

Wie geht es weiter?

Die Ausbildung hat am 2. April begonnen und dauert insgesamt sechs Monate. Die ersten vier Monate finden in der Fahrschule Krüssmann statt. Hier wird die Führerscheinausbildung gemacht und die Grundqualifikation erworben, aber auch Erste Hilfe, Verkehrsgeografie, Rechtsvorschriften und Kfz-Technik gehören zu den Ausbildungsthemen. Am Steuer des Fahrschulbusses werden die ersten Linienkenntnisse erworben. Dabei können die angehenden Busfahrerinnen und Busfahrer ein Gefühl dafür bekommen, wie es ist, ein 330-PS starkes Fahrzeug durch Oberhausen zu bewegen. Mit dem Bestehen der theoretischen Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Ausbildung bei der Fahrschule Krüssmann erhalten alle Teilnehmenden ihren Busführerschein, die Fahrerlaubnis Klasse D/DE mit Fahrerqualifizierungsnachweis.

Praxiserfahrung im STOAG-Bus

Im Anschluss daran beginnt die praktische Ausbildung bei der STOAG. Hier werden die elf Fahrer und fünf Fahrerinnen für den Alltag am Steuer eines Linienbusses fit gemacht. Tarife, Linienwege, Fahrgastservice, Funkverkehr, der Umgang mit dem Bordrechner – all diese Themen werden innerhalb von zwei Monaten geschult. Die Begleitung durch erfahrene Fahrerinnen und Fahrer der STOAG vermittelt den Sicherheit, auch auf den Elektrobussen.

Zweite Qualifizierungsmaßnahme im Juni

„Wir freuen uns über das große Interesse an dieser Maßnahme und bedanken uns bei allen Projektpartnern für die gute Zusammenarbeit“, so Werner Overkamp, Geschäftsführer der STOAG. „Allen Teilnehmenden wünschen wir einen guten Start und viel Erfolg bei der Ausbildung“ und ergänzt: „Schnell war allen Beteiligten klar, dass wir bei der Anzahl von geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern einen zweiten Ausbildungsgang anbieten wollen.“ Und so werden zum 1. Juni voraussichtlich 20 weitere Projektteilnehmende bei der STOAG erwartet, die dann zum 31. Dezember ihre Ausbildung beendet haben und den begehrten Busführerschein in Händen halten.

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